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Essen, 21. 11.: Demo gegen NATO-Tagung

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Logo: Zerbrochenes Gewehr «DFG-VK».

Friedensaktionen in Essen  

Im Joint Air Power Competence Center (JAPCC) in Kalkar arbeiten Militärs an der Entwicklung neuer Szenarien und Strategien für den Luftkrieg. Einmal im Jahr treffen sie sich mit Politikern und Rüstungsproduzenten, um sich mit ihnen auszutauschen. Dies wird in diesem Jahr vom 23.-25. November in Essen stattfinden. Das Joint Air Power Competence Center führt alle Lippenbekenntnisse, das Militär heute vorrangig für humanitäre Aufgaben zuständig sei, ad absurdum. In den Papieren dieser Einrichtung ist von der Führung eines großen Krieges in Europa die Rede und von der Anwendung von Atomwaffen. Die hier entwickelten Szenarien entsprechen aktuell noch nicht der Politik der NATO, doch sie zeigen, was in den Köpfen der Militärs vorgeht und was eines Tages auch möglich werden kann.

Gegen dies Tagung organisiert ein breites Bündnis in Essen eine Demonstration am 21. November:
»Kein NATO Kriegsrat in Essen – Die Kriegsgefahr gemeinsam stoppen!«,

11:57 Uhr ab Hirschlandplatz.

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20 000 gegen Hogesa

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Demonstranten.

Behördlich betreutes Hetzen

Köln 25. Oktober 2015. Der Schutt, der den planierten Boden des Barmer Platzes bedeckt, hätte es verdient, unter Denkmalschutz gestellt zu werden. Denn er erinnert an den Abriss des Barmer Viertels im Sommer 2006, den der Stadtrat zugunsten des Baus von Bürohochhäusern, Hotels und einem Kongresszentrum sechs Jahre zuvor beschlossen hatte. Hier zwischen Messegelände und Deutzer Bahnhof standen Häuser mit 381 günstigen Wohnungen. Abriss trotz Protestbewegung. Abrisskosten: 3 Millionen Euro. Bebaut ist der Platz immer noch nicht.

Weiterlesen: 20 000 gegen Hogesa

Zum Ergebnis der Oberbürgermeister-Wahlen in Köln.

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Foto von Zeitungsausschnitten.

Henriette Reker –
Oberbür­ger­meisterin

Gesiegt hat Henriette Reker, parteilos, bisher Sozialdezernentin. Sie wird Oberbürgermeisterin von Köln mit 52,7 % der Wählerstimmen bei einer Wahlbeteiligung von 40,28 %. CDU, FDP, Grüne, Freie Wähler, Deine Freunde unterstützten sie.

Weiterlesen: Zum Ergebnis der Oberbürgermeister-Wahlen in Köln.

Was dem Willkommen folgt

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Eine Veranstaltung in Köln zur Lage der Flüchtlinge

Nuri ist seit einigen Wochen in Köln, ein Jeside, kürzlich noch Student an der Universität in Mossul. Unmittelbar vor der Ankunft der IS-Banden wurden die Jesiden ins Singhal-Gebirge geschickt. »Nach einem Monat rannten die Peshmerga, die Armee der Regierung Kurdistans, weg aus Singhal und ließen uns und unsere Familien zurück. Der IS kam zu uns. Einige von uns flohen, der IS verhaftete tausende unserer Leute. Tausende wurden von den Terroristen getötet. Bis heute sind sehr viele Jesiden immer noch vom IS verschleppt.«

Weiterlesen: Was dem Willkommen folgt

Die Asylpolitik und zu den Zusammenhängen von Fluchtursachen und EU-Politik

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Was dem Will­kommen folgt

Text als Bild.

Die Veranstaltung »Rassismus und die Situation der Flüchtlinge in Köln und der BRD« findet am Donnerstag, 15.10.2015, um 19:00 Uhr im Bürgerzentrum Alte Feuerwache, Großes Forum, Melchiorstraße 3, 50670 Köln statt.

Im Anhang finden Sie /Ihr unserer Mobilisierungs-Flugbatt für die Flüchtlingsveranstaltung am 15.10.2015 in der Alten Feuerwache in deutscher und englischer Sprache.

Mobi-Flugblatt deutsch

Mobi-Flugblatt englisch

Hogesa in Köln? Nicht mit uns!

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Hier der Aufruf als pdf

 

Unterprägnante Überpräsenz OB-Wahl in Köln verschoben

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Wahlplakate

Dieser Tage verstellen in Köln Wahlplakate den Blick. Massiert hängen sie an den stauträchtigen Straßen dieser von Staurekorden geplagten Stadt. Ihr politischer Informationsgehalt dagegen bleibt dürftig. „Köln wird schneller vorwärts kommen“ wird versprochen. „Die Kleinen sind für mich die Größten“ „Ich setze gute Ideen um“ „Wenn Köln mal frei hat, braucht’s auch Raum“ „Ott überzeugt“

„Vom Veedel bis zur Metropole: Köln gemeinsam planen“ „Vom Handwerk bis Hightech: Perspektiven für Arbeit und Wirtschaft“ „Vom Straßenfest bis zur Opernpremiere: Unsere Kultur wertschätzen.“ „Erfahren, kompetent und unabhängig“ „Veränderungen für Köln“.

Weiterlesen: Unterprägnante Überpräsenz OB-Wahl in Köln verschoben

Aufruf zur Protestaktion in Kalkar

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Der Flyer als pdf


 

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