Pressemitteilung der Initiative «Recht auf Stadt» Köln

Mietersorgen in kirchlichen Mietwohnungen
Kardinal Woelki kümmert sich um Mieterprobleme

«Kardinal Woelkis Portrait mit nebenstehendem Zitat, sinngemäß: «Wie soll denn ein Gemeinwesen funktionieren, wenn sich Durchschnittsverdiener ‹Wohnen› nicht mehr leisten können?».

24. Dezember 2018, Heiligabend, 12.00 Uhr: Kalle Gerigk und Freunde der Gruppe «Recht auf Stadt» werfen einen Brief in den Briefkasten in der Kardinal-Frings-Str. 10, dem Amtssitz von Kardinal Woelki. Sie bitten darin um ein Gespräch.

Es geht um drängende soziale Probleme, die im Zusammenhang mit der Verwaltung von Wohnungen stehen.

Die Wohnungen gehören der DEWOG und der Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH (ASW), für die das Erzbistum Verantwortung trägt.


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Briefeinwurf in der Kardinal-Frings-Straße 10 und Zitat von Kardinal Woelki. (weitere Fotos)