Kommunalpolitik zwischen Kriegskrediten und KI-Blasen

Jahreshauptversammlung der Gruppe Innenstadt der DKP Köln

Transparent mit dem Schriftzügen «Abrüsten statt Aufrüsten! Raus aus der NATO! Frieden mit Russland und China!».
Seit Jahren schon, so auch in 2025, hat dieses Transparent an Bedeutung immer nur gewonnen. Hier während der Demonstration «Nein zur Wehrpflicht!» am 6. Dezember auf dem Hans-Böckler-Platz.
Quelle: DKP Köln

Die gegebenen Nachrichten-Aufreger, wie der Umstand, dass es einen neuen Friedensplan zur Ukraine geben soll, alarmierte die Bundesregierung. Sie will mitreden, um das Schlimmste zu verhindern.

Das Schlimmste für die Bundesregierug ist die Aussicht auf Frieden.

Statt dessen benötigt sie die Aussicht auf Krieg (Planungsdatum: 2029), um die Ängste vor Russland zu schüren und Aufrüstung und Kriegsertüchtigung fortzusetzen.

Erscheint das Kriegsziel nicht erreichbar, kommt es schon mal schnell zu wöchentlichen Kursstürzen von 12 % (Rheinmetall, 47.KW).

Angesichts dessen und historisch hoher Kursstände werden unter Anlegern zunehmend hitzigere Diskussionen geführt, über - mögliche Blasen!

Blasen dürfen aber nicht platzen, wie 2001 (Dotcom-Blase) oder 2008 (sub-prime-Weltfinanzkrise); also, das zu ergreifende Mittel der Wahl, sofortiger Erfolg garantiert, ist die Schaffung von sogenannten Sondervermögen (2008: Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin); 2022: «100 Mrd.» Sondervermögen Bundeswehr (SVermBw) und viele zu viele weitere). Mit ihnen schafft unsere Regierung zahlreiche Töpfe auf Kreditbasis, aus denen Ausgaben in drei- bis vierstelliger Milliardenhöhe abseits von parlamentarischer Kontrolle finanziert werden und Gewinne garantieren.

Sie schaffen Nachfrage - auf Pump! Der Überakkumulation soll begegnet werden, die schon seit Jahren das Krisengeschehen charakterisiert, denn es ist fiktives Kapital, das weltweit auf der verzweifelten Suche nach rentierlichen Anlagemöglichkeiten ist.

In den Sondervermögen soll es diese Anlagemöglichkeiten finden. Diese Finanzierung durch Kredite, zur Kriegertüchtigung bis 2029, führt aber zu weiterer Erhöhung der ohnehin schon zu hohen Staatsverschuldung.

Das ist selbst den Drahtziehern nicht ganz geheuer, «die Risiken für das deutsche Finanzsystem haben sich erhöht. Der Bericht registriert Herausforderungen durch geopolitische Spannungen, Handelskonflikte und zunehmende Staatsverschuldung.»

Die Unternehmer tragen das Risiko und die Arbeiter die Folgen.

Folgen für die Bevölkerung, die heutzutage in den Medien mit «mangelnder Konsumlaune» verspottet wird. Der Tatbestand selbst ist allerdings schon länger bekannt, «der letzte Grund aller wirklichen Krisen bleibt immer die Armut der Massen …» (Karl Marx) und geht über den Konsumsektor weit hinaus.

Damit sind die grundlegenden Zusammenhänge skizziert, mit dem alle demokratischen Kräfte letztlich bis in die Kommunalpolitik hinein sich auseinander zu setzen haben.
Steigende Mieten bei schrumpfendem (bezahlbaren) Wohnungsangebot. Überschuldung und wachsende Zahl an Verbraucherinsolvenzen. Sanierungsbedürftige Infrastruktur (sogar Schulen!). Steigende Gesundheitskosten bei schrumpfender Ärzte- und Krankenhausversorgung. Unvollständige Liste …

Aber ein weiterer Zusammenhang erst rundet das Bild ab: Die Kommunalwahlen brachten in Köln einen im Vergleich mit NRW relativen Erfolg für die Linke!

Wie soll eine kleine Wohngebietsgruppe mit alldem umgehen?
Umsetzung eines Arbeitsplans!
Dessen zentrales Erfordernis ist die Durchführung der monatlichen Gruppen- und Kulturabende. Mindestens einmal im Monat trifft sich der Gruppenvorstand, um diese vorzubereiten. Zu den Aufgaben des Gruppenvorstands zählen unter anderem auch die Planung weiterer Veranstaltungen und die Herausgabe der Gruppenzeitung.
Mit durchschnittlich 15 Genossinnen und Genossen sowie Interessierten wurden die Gruppenabende in etwa so gut besucht wie in den letzten Jahren.

Welche vielfältigen Aktivitäten verfolgt wurden, erschließt sich durch Stöbern im Bericht …
Einem Inhaltsverzeichnis gleich können die Themen aufgerufen werden.


Der Rechenschaftsbericht der WG Innenstadt der DKP Köln für 2025.


 

Nein zur Wehrpflicht!

Nein zu Aufrüstung und Kriegspropaganda!

Transparent mit den Worten «Ein Koch lernt kochen, ein Schlosser schrauben, ein Soldat töten! Ohne mich! Lieber einen zivilen Arbeitsplatz!».
Quelle: Uwe Hiksch, 22.06.18: Keine Bundeswehr auf der YOU!
Wikimedia Commons, CreativeCommons-Lizenz by-sa-2.0-de

Schulstreiks an mehr als 127 Orten!
Geplant ist die Musterung ab Jahrgang 2008. Auch Frauen werden Post vom Bund erhalten. Das Angebot von 2.600 Euro im Monat dürfte allenfalls für arbeitslose Jugendliche verlockend sein. Falls es an Freiwilligen mangelt, droht eine «Bedarfswehrpflicht»: «Zudem wird der Bundesregierung die Möglichkeit eingeräumt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Deutschen Bundestages die verpflichtende Heranziehung von Wehrpflichtigen zu veranlassen, wenn die verteidigungspolitische Lage dies erfordert und attraktivitätssteigernde Maßnahmen zur Erhöhung freiwilliger Bewerbungen nicht rechtzeitig wirksam werden.»

Aber Krieg, Kriegsdienst samt Bundeswehr-Drill sind den Jugendlichen verhasst. Sie haben andere Pläne.

Die Begründung des Wehrdienst-Moderni-sierungsgesetzes vom 5. Dezember lautet: Die «massive Verschärfung der Bedrohungslage in Europa» durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine. In Wahrheit wurden Russen schon zuvor als Feind markiert, z.B. im Weißbuch der Bundeswehr von 2016.

Außenminister Johann Wadephul äußerte, kaum im Amt, Russland werde «immer ein Feind» sein. Verteidigungsminister Pistorius droht, nur Abschreckung könne den Krieg abwenden. Diplomatie bleibt der Bundesregierung fremd. Kürzlich alarmierte sie der 28-Punkte-Plan. Da wollte sie mitreden, um das Schlimmste zu verhindern. Das Schlimmste ist für sie der Frieden. Denn sie benötigt den Ukraine-Krieg, um Ängste vor Russland zu schüren und Billionenschulden für die Aufrüstung zu rechtfertigen. Aber bei Bildung, Gesundheit und Wohnungsbau wird rücksichtslos gekürzt. Die Armut wächst. Rüstungsaktionäre werden reich.
Wir erinnern uns, dass in den letzten Jahren so gut wie alle Abrüstungsabkommen von den USA aufgekündigt worden sind. Vom ABM-Vertrag zur Begrenzung von antiballistischen Raketenabwehrsystemen traten die USA einseitig am 13. Juni 2002 zurück. Aus den INF-Verträgen stiegen die USA am 1. Februar 2019 aus. Da ging es um die Nuklearraketen mit Reichweiten zwischen 500 und 5.500 km.

Unterdessen erklärten Bundeskanzler Scholz und der damalige US-Präsident Biden am 10. Juli 2024, dass bis 2026 hierzulande US-Mittelstreckenwaffen unter US-Kommando stationiert werden.
In Büchel lagern US-amerikanische Atomwaffen. Die werden gegenwärtig abgezogen und gegen modernere ausgetauscht. Die Kriegsvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Nach dem Willen der Bundesregierung soll die Bundeswehr «konventionell zur stärksten Armee Europas» werden. Die NATO soll in die Lage versetzt werden, in Europa den großen Krieg zu führen. Es werden schon die Opferzahlen kalkuliert.
Die Bundeswehr rechnet mit 300 toten Soldaten pro Tag und mit 1.000 Verletzten, die täglich von der Front zur Behandlung nach Deutschland gebracht werden müssten.

Ein Blick auf die Militärausgaben reicht, um die Frage zu beantworten, wer Grund hat, sich von wem bedroht zu fühlen:
So lagen die Militärausgaben der EU-Mitgliedsstaaten im Jahr 2024 insgesamt bei 343,2 Milliarden Euro. Die Rüstungsausgaben der NATO beliefen sich 2024 auf rund 1,6 Billionen Euro.
Russland gab demgegenüber im militärischen Bereich 127,9 Milliarden Euro aus.
Das Verhältnis der Militärausgaben von EU und Russland lag somit bei 2,7 zu 1, das der NATO und Russland sogar bei 12,5 zu 1.


Aufruf-Flugblatt zur Demo «Nein zur Wehrpflicht!» der WG Innenstadt der DKP Köln.


 

Nein zur Wehrpflicht! (weitere Fotos)

Diskreter Erfolg für die Linke!

Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.

 

 

 

Kommunalwahlen 2025

Die Dezember-Ausgabe vun «De Rude Pooz»

• Wahleinschätzung der Kommunalwahl 2025
Obwohl die Medien die Wahlkampfthemen in Gesamt-NRW auf Migration und Kriegstüchtigkeit reduzierten, wählten die Kölner anders.
Dennoch, der Wahlverlierer erste Amtshandlung war es, den Haushalt zu sperren - sie entdeckten weitere Haushaltslücken. Vor der Wahl, wie nach der Wahl, kein Wort vom Aufrüstungskurs, welcher Überschuldung, kommunale Armut und Sozialabbau verewigt.

• Mangelnde Konsumlaune
hat nichts mit den Launen der Konsumenten zu tun. 37 % in fünf Jahren Preissteigerung bei Lebensmitteln, Mietpreissteigerungen (Neuverträge) in 15 Jahen von über 160 % verderben dennoch jede Laune, zumal die Folgen bei immer mehr Menschen auf Überschuldung und Insolvenz hinauslaufen.

• Wiedereinführung der Wehrpflicht - Kein Grund zu Sorge?
Teuerste Werbekampagnen der Bundeswehr, unter anderem an Schulen, und doch nicht die gewünschten Zuwachszahlen. Eine Bedarfswehrpflicht soll Sicherheit bringen, muß allerdings vom Verteidigungsminister Pistorius verharmlost werden. Die Verharmlosung geschieht zeitgleich mit der Aufstachelung der Bevölkerung zum Krieg gegen Russland. Sie betreiben das Geschäft mit der Angst aus Angst um ihre Geschäfte. Noch sind diese metastasierend und saftig. Umso saftiger sie ausfallen, um so mehr Abschreckung fordern sie.
Ihre Feindbilder schmieren sie nach ihrem eigenen Bilde.

• Dialog statt Konfrontation Die Nexperia-Lektion
Da wird eine Firma enteignet - und nicht nur wir sind dagegen! Diese Enteignung, ein Schnellschuß wie im wilden Westen, wurde auch schnell wieder - aus dem Fernen Osten - rückgängig gemacht.
Kollateralschäden? Die Wirtschaft auf Kosten imaginierter Feinde entwickeln - Scheitern garantiert.

• NRW-Minister Nathanael Liminski: Entlassung unabdigbar!
Mitten im Massenmord in El-Faschir im Sudan, reist der NRW-Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei am 2. November in die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE).
Dort geht es ihm nach eigenen Angaben unter anderem um «den engen Austausch … zu hochmodernen Verteidigungssystemen».
Dabei zählen die Vereinigten Arabischen Emirate zu den Hauptgeldgebern der Miliz RSF, die für den Massenmord in El-Faschir verantwortlich sind!
Liminski äußerte sich …

wir freuen uns über Rückmeldungen, Kritik und Anregungen.
per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!


Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt zu den Kommunalwahlen 2025


 

Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Innenstadt im September

Die DKP Gruppe Köln-Innenstadt lädt ein

Montag, 15. September 2025, 19.30 Uhr - Dokumentarfilm "The revolution will not be televised"
Halle am Kartäuserwall 18 (Hinterhof)

Montag, 22. September 2025, 19.30 Uhr  - Diskussionsabend der Gruppe Innenstadt mit Werner Eggert zum Thema: "Was tun gegen die Wohnungsnot in Köln?!"
Halle am Kartäuserwall 18 (Hinterhof)

Weiterlesen: Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Innenstadt im September

Referat zur wachsenden Kriegsgefahr und zum Friedenskampf

Der drohende Atomkrieg


Das Foto zeigt das zerstörte Hiroshima mit einer Notiz des „Enola-Gray“-Bomberpiloten Paul Tibbet. Foto: public domain

Hiroshima und Nagasaki

300.000 Japanerinnen und Japaner, die zivile Bevölkerung zweier Großstädte, wurden im August 1945 gnadenlos durch Atombomben umgebracht, um der UdSSR, dem Land, das die größten Opfer bei der Niederringung des faschistischen Deutschland gebracht hatte, die militärische Überlegenheit der USA zu demonstrieren. US-Präsident Truman drückte es so aus:

„Wenn die so explodiert, wie ich mir das vorstelle, habe ich mit Sicherheit einen Hammer gegen diese Jungs.“

Eindämmung

Im Juni 1945 ist die UNO gegründet worden (Artikel 1 der Charta, Hauptaufgaben der UNO: die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit). Im Oktober sind ihr Großbritannien und die USA beigetreten. Aber gemäß einem Spruch, der Churchill nachgesagt wird („wir haben das falsche Schwein geschlachtet“), lag schon im Dezember 1945 ein Kriegsplan gegen die UdSSR parat, die „Operation Totality“ (JIC 329/1). Dieser Plan sah für den Fall eines sowjetischen Angriffs den Abwurf von 30 Atombomben auf 20 sowjetische Städte vor, unter anderem auf Moskau und Leningrad. Drei Jahre später hatte der Plan noch an Umfang gewonnen. Nun sah er vor, 133 Atombomben auf sowjetische Städte zu werfen.
Angesichts dessen beschleunigte die Sowjetunion ihrerseits ihr Atomprogramm. Am 29. August 1949 war es soweit. Bis dahin war die USA zwar militärisch überlegen. Aber ein Krieg gegen die Sowjetunion, der Verbündeten in der Anti-Hitler-Koalition, war zuvor politisch undenkbar gewesen. Denn die Welt hatte den Krieg satt, freute sich am Sieg über den Faschismus und achtete die Rote Armee als diejenige, die die Hauptlast des Krieges getragen hatte.
Aber die ideologischen Apparate arbeiteten wirksam daran, antifaschistische Masseneinstellungen in antikommunistische umzukehren. Stichwort McCarthy.
US-Präsident Truman verkündete am 12. März 1947 im Kongress die Eindämmungs­po­li­tik („Containment policy“) gegen die Sowjetunion. Der Kampfbegriff Eindämmungspolitik unterstellt eine Flut oder sonst einen massenhaften Drang, der eingedämmt werden müsse. Von der Sowjetunion ging sicher keine Kriegsgefahr aus. Ein Export der Revolution widersprach der leninistischen Außenpolitik. Ohnehin war die UdSSR mit Wiederaufbau ausgelastet - anders als die USA. Deren Fabriken waren unbeschädigt, die enormen Kriegsgewinne verlangten nach profitablen Anlagemöglichkeiten. Aufrüstung, Marshallplan und Wiederaufbau boten davon reichlich.

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Kulturabend und Mitgliederversammlung der Gruppe Innenstadt im August

Die DKP Gruppe Innenstadt lädt ein

Montag, 18. August 2025, 19.30 Uhr - Literaturabend mit Peter Schmoele
Halle am Kartäuserwall 18 (Hinterhof)

Montag, 25. August 2025, 19.30 Uhr  - Mitgliederversammlung der Gruppe Innenstadt - Thema: "Der drohende Atomkrieg"
Halle am Kartäuserwall 18 (Hinterhof)

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Für eine glaubwürdige, konsistente und linke kommunale Außenpolitik in Köln!

Kommunale Außenpolitik und Kommunalwahlkampf


Demonstration am 15. Februar 2025 in Köln, Foto: DKP Köln

Kommunale Außenpolitik wird im kommenden Kommunalwahlkampf hier in Köln kaum eine Rolle spielen – auch Begriff und Konzept und die dahinter stehende Wirklichkeit wird vielen Kolleg:innen in Köln eher unbekannt sein. Zum einen finden in Köln aber immer wieder Demonstrationen, Kundgebungen, Unterschriftenaktionen u.m. statt, die über Köln hinausweisen – so z.B. zum Krieg in der Ukraine, zum Gaza-Krieg, oder etwa die Ostermärsche. Die Kölner Kommunalpolitik wird dabei aber kaum direkt, eher schon mal implizit und nicht ausdrücklich adressiert.

Aber auch die Stadt Köln betreibt Außenpolitik und es ist ein Fehler, sich damit nicht grundsätzlich und konzeptionell im kommunalen Wahlkampf in diesem Jahr auseinanderzusetzen, denn die Ausgestaltung von kommunaler Außenpolitik ist unmittelbar für den engen (oder weiten…) Meinungskorridor auch hier in Köln mitverantwortlich. Ob und wie Positionen einer kritischen Gegenöffentlichkeit auf Kundgebungen, offenen Briefen, Unterschriftenlisten und Demonstrationen wahr- und aufgenommen werden, hängt eben auch von Kölns Begriff der kommunalen Außenpolitik ab.

Deshalb gilt: der bürgerlichen Außenpolitik von Grünen, Volt, CDU, den Mitmachern in Linkspartei und SPD bzw. der Stadtspitze und Verwaltung ist eine linke, und damit glaubwürdige, konsistente Außenpolitik ohne doppelte Standards und ohne Doppelmoral entgegen zu setzen.

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