Die Hochwasserkatastrophe an Ahr und Erft

«...trägt zur vom Koalitionsvertrag geforderten Deregulierung bei»

Verwüstungen an der Ahr.
Foto: Beschädigungen durch das Hochwasser.

Bei der Flutkatastrophe starben 230 Menschen, davon 189 in Deutschland und 41 in Belgien.

Die Höhe der Sachschäden wurde am 9. August von Laschet allein in NRW auf 13 Milliarden Euro geschätzt. Für Rheinland-Pfalz wird mindestens der gleiche Betrag angenommen.

Niemand mehr bestreitet, dass die wachsende Häufigkeit der Extremwetterereignisse durch die menschengemachte globale Erwärmung verursacht ist.

 


Referat von Klaus Stein zum Thema Hochwasser an Ahr und Erft, gehalten auf der Mitgliederversammlung der Kölner Innenstadtgruppe.

Katastrophe an Ahr und Erft


Hochwasserkatastrophe an Ahr und Erft (weitere Fotos)