De Rude Pooz im April: Die Krise im Gewand der Seuche
Die Epidemie der Überproduktion
Diese Ausgabe erstreckt sich von den (fehlenden) Mund- und Nasenschutz-Masken zu den Aufzeichnungen eines Hypochonders und zeigt: Die Seuche demaskiert. Zunächst die Krankenhäuser, sprich ihre Anteilseigner und Investoren, denen jetzt Milliarden Euro in Aussicht gestellt werden, nachdem sie bislang mit dem Kaputtsparen bis zu eben diesem skandalösen Zustand profitierten.
Es fehlt dramatisch an Material, Betten und Personal.
Sie demaskiert den Staat, der die sich entwickelnde Katastrophe nutzt, einen anderen Mangel zu maskieren: Den Unternehmen fehlt es an zahlungsfähiger Nachfrage. Der beginnenden Kapitalentwertung versucht der Staat mit einer Kreditschwemme entgegenzuwirken. Kontaktverbote und Ausgangssperren werden gesundheitspolitisch begründet.
Die Krise im Gewand der Seuche