Ein Kölner Grundstückskrimi

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss
schont die Spekulanten Bauwens-Adenauer und Göttsch.

Die Alteburger Straße in der Kölner Südstadt unterquert hinter dem Friedenspark Richtung Süden
die Eisenbahnlinie. Rechts und links erstrecken sich von da bis zur Schönhauser Straße hässliche
Grundstücke, die schönfärberisch Domgärten genannt werden. Links liegt die Gaststätte Alteburg
mit Biergarten, dann sind auf der östlichen Seite der Straße Wohncontainer für Flüchtlinge zu
erkennen, solange plakatierte Bauzäune uns nicht die Sicht darauf nehmen. Auf der rechten Seite
wird Müll verwertet, dann folgt Brache, deren südlicher Teil von der Initiative Neuland für urbane
Gärtnerei („urban gardening“) genutzt wird.

Das gesamte Referat als pdf

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