Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße!
Die Schließungen müssen gestoppt werden!
Quelle: Walter Stehling, Hotel im Klinikum, 2023
Demonstration
Samstag, 13. Mai in Köln-Holweide Beginn 11:30 Uhr
auf der Wiese am Holweider Wochenmarkt
(Ecke Maria-Himmelfahrt- und Bergisch-Gladbacher-Straße)
Ende gegen 13 Uhr vor dem Krankenhaus
OB Reker verlangt nach jahrelanger Kaputtsparpolitik bei den Kliniken der Stadt Köln erneut «Einsparungen» in Millionenhöhe. Dazu hat sie für die Ratssitzung am 16. Mai ein «Zukunftsmodell» vorgelegt, das vorsieht:
* Holweide wird als einziges Krankenhaus für ganz Mülheim geschlossen.
* Die Kinderklinik in der Amsterdamer Straße wird zugemacht.
* Fast 400 Betten und 357 Arbeitsplätzen werden gestrichen.
Im Vorfeld hat sich die Bezirksvertretung Mülheim am 17. April mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP für Merheim als künftig «alleinigem Standort der Kliniken der Stadt Köln» ausgesprochen.
Würde der Rat dem folgen, wäre das das endgültige Aus für die Kinderklinik Amsterdamer Straße und das Krankenhaus Holweide als kommunale Krankenhäuser!
Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße!
Sanierung statt Schließung!
13 067 Unterzeichner fordern den Erhalt des Krankenhauses Holweide in seiner heutigen Form. Beschäftigte und Eltern wollen den Erhalt des Kinderkrankenhauses und endlich die Eröffnung des neuen Anbaus in der Amsterdamer Straße.
Für diese Forderungen findet auch am 16.05. um 15 Uhr vor der Ratssitzung auf dem Theo-Burauen-Platz eine Kundgebung statt!
Entnommen einem Aufruf des Einladerkreises. Weitere Infos auf: Erhalt des Krankenhauses Holweide und der Kinderklinik Amsterdamer Straße!
Bankenkrise
Krisen-Überwindung durch Vorbereitung allseitigerer und gewaltigerer Krisen

Foto Berlin, Bankenkrach, Andrang bei der Sparkasse
Von Bundesarchiv, Bild 102-12023 / Georg Pahl / CC-BY-SA 3.0
CC BY-SA 3.0 de, Link
Weitere Institute sind von Crashs betroffen und werden von staatlichen Maßnahmen gerettet.
Bereits im Januar hatte der vormalige Chefökonom des Internationalen Währungsfonds (IWF) und Harvard-Professor Kenneth Rogoff vor einer bevorstehenden großen Belastungsprobe des globalen Finanzsystems gewarnt.
Die Tatsache, dass die Welt 2022 keine systemische Finanzkrise erlebt habe, sei ein kleines Wunder angesichts des steilen Anstiegs von Inflation und Zinsen, ganz zu schweigen von einem massiven Anstieg der geopolitischen Risiken.
Die Finanzmärkte sind nervös.
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