De Rude Pooz Dezember 2017
![Faksimile: De Rude Pooz, Kopf.](https://lh4.googleusercontent.com/-0vRUjAgsbDc/VYLmIqVDZOI/AAAAAAAAC6g/xfZL9BZBR6E/w300-no/Kopf_DeRudePooz.png)
Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt
Planungsirrsinn auf der Bonner Straße
Rund 7 Mio. Menschen fallen derzeit pro Jahr weltweit der immer größer werdenden Feinstaubbelastung zum Opfer. Für die BRD sprechen Gutachten von mindestens 45.000, in Köln waren es 2012 rund 800. Nachweislich produziert der individuelle Autoverkehr den größten Schadstoffanteil, noch unvergessen, der letzte Dieselskandal. Pünktlich zum Weltklima-Gipfel in Bonn, hat die Stadt Köln entlang der Bonner Straße an die 300 Bäume fällen lassen.
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Kulturabend der DKP Köln-Innenstadt
Kunst der Oktoberrevolution
![](/images/3-1-MalewitschSelf-Portrait.jpg)
Kasimir Malewitsch (1879-1935) Zwei Selbstporträts
Während des ersten Jahrzehnts benötigte die Sowjetunion, ein junger revolutionärer Staat, seine eigene visuelle Sprache. Aus dieser Dynamik entstand eine neue künstlerische Bewegung, die als Konstruktivismus bezeichnet wurde.
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Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt
Diskussion zum Leitantrag des PV an den 22. Parteitag
Dienstag, 17. Oktober 2017, 19:30 Uhr im Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11
Einladung zum Kulturabend der DKP Köln-Innenstadt
Aus den Lebenserinnerungen des Leo Kever
Lesung: „Wir haben uns immer gewehrt“
Aus den Lebenserinnerungen des kölnischen Kommunisten und Wehrmachtdeserteurs
Leo Kever (geboren 1922, Todesdatum unbekannt)
Seit dem 1.9.2009 erinnert uns am Apellhofplatz ein Denkmal in Form einer Pergola des Schweizer Designers Ruedi Baur an die Deserteure der faschistischen Wehrmacht.
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Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt
Der Umbau der Kölner Oper und die Neoliberale Stadt
Die Kostensteigerungen für den Umbau der Kölner Oper sind astronomisch. Alle Parteien im Rat halten diese aber für bautechnisch und politisch alternativlos.
Wir wollen uns mit der Geschichte des Umbaus befassen und anhand des Begriffs der Neoliberalen Stadt aus der kritischen Stadtforschung eine Bewertung vornehmen:
- Kommt der Umbau allen Bürgern zugute und dürfen deshalb Kürzungen im Sozialbereich nicht gegenübergestellt werden?
- Oder ist die Einbettung des Umbaus in die städtischen Politik Ausdruck des urbanen Klassenkampfes?
- Wem nützt das und wer bezahlt für den Umbau?
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Das achte Sommerfest der DKP Köln Innenstadt
Über 60 Besucher, ein Plus in Gemüt und Kasse.
Der kleine Platz unter der Kastanie ist fürs Feiern geschaffen. Hin und wieder ballen sich Wolken zusammen. Aber es bleibt trocken und warm. Die amphibischen Eigenschaften des Freidenkerzentrums sind heute nicht gefordert. Gegen die Schwüle stehen kühle Getränke parat. Alles frisch renoviert, die Küche neu eingerichtet. Walter und Raimund waren fleißig.
Freunde und Nachbarn lassen sich locken, zumal lateinamerikanische Klänge an den Hauswänden widerhallen. Madeleine und Paco bedienen ihre Gitarren. Auch Horst Wollaeger singt. Die versprochenen Sauflieder von Robert Kaufmann bekommen wir nicht zu hören. Wegen Fieber hat er absagen müssen.
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