Einladung zum Kulturabend der DKP Köln-Innenstadt

Große Vögel, kleine Vögel

Dienstag 27.2.2018, 19Uhr30, Freidenkerzentrum Bayenstrasse 11 50678 Köln
Wir zeigen:
Grosse Vögel- Kleine Vögel (Uccellaci e uccellini) Italien 1965 Regie: Pier Paolo Pasolini

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Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt

GroKo - dritter Aufguss

Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt, Dienstag, 16. Januar 2017, 19.30 Uhr, Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11


 

Presseerklärung Recht auf Stadt Köln

Haus Baden, Trajanstraße 10
Recht auf Stadt fordert Rücknahme der Kündigungen

Die Kölner Wohnungsgesellschaft Haus Baden kündigte einigen Mietern in der Trajanstraße 10, weil sie aus Sicht des Unternehmens „einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung“ im Wege stünden. Unter „angemessener wirtschaftlicher Verwertung“ versteht das Unternehmen, bezahlbaren Wohnraum umzurüsten in teure Luxuswohnungen.

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Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt

Organizing in der neoliberalen Stadt

Wir waren immer unterwegs. Wir haben nicht gewartet, bis Leute zu uns kommen, weil sie ihre Essensmarken oder ihre Kohleliefeung nicht bekommen haben. Wir sind rumgelaufen und haben geschaut, wie die Umstände sind. (Hosea Hudson, z. n. Maruschke, 2014, S. 48)

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Filmabend der DKP Köln-Innenstadt

Eine auswärtige Affäre

Dienstag, 23. Januar, 19.30 Uhr, Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11

Der vielfach preisgekrönte Regisseur Billy Wilder (* 1906 im österreichischen Galizien, heute Ukraine, † 2002 in Los Angeles) kam über Krakau nach Wien. Er verdingte sich dort als Reporter. Ab 1927 in Berlin. Gemeinsam mit Erich Kästner schrieb er 1931 das Drehbuch für „Emil und die Detektive“. Er emigriert 1933 nach Paris, später in die USA.

Wir kennen ihn als Regisseur von außerordentlich amüsanten Filmkomödien wie „Manche mögen’s heiß“ (1959), „Das Appartement“ (1960), „Eins, Zwei, Drei“ (1961), „Das Mädchen Irma la Douce“ (1963) oder „Extrablatt“ von 1974.

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Gruppenbild mit Dame, Höflichkeit und Knast

Wie wir so feiern
Jahresende DKP Innenstadt 2017

19. Dezember 2017. Dirk kommt auf Krücken. Sein Knie heilt aber. Er sieht belesen aus. Walter kassiert grummelnd, gibt Marken, rechnet ab für die frische Ausgabe von „de rude Pooz“. Raimund schleppt heiße Töpfe heran.

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Die DKP Köln Innenstadtgruppe lädt zur Jahresabschlußfeier ein.

In einem rahmenden Kulturprogramm werden ausgewählte Texte vorgetragen, insbesondere liest Walter Heinrich Böll. Marcel Reich Ranicki äußerte 2010 über Heinrich Böll:
„Er ist weitgehend vergessen, und ich habe auch eine Vermutung, woran das liegt. […] er hatte eine Nase für Themen, die den Deutschen auf den Fingern brannten. Aber nun ist Böll 25 Jahre tot, heute sind ganz andere Themen aktuell, also wird der Abstand zu seinen Büchern und zu ihm unaufhaltsam immer größer.“
Oder auch nicht!

Viele Grüße Raimund

Einladung


 

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