Ölpreis, Bankenkrach, Bargeld
Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt
Dienstag, den 16. Februar , 19.30 Uhr im Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11
																		
												Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt
Dienstag, den 16. Februar , 19.30 Uhr im Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11
Dienstag den 26. Januar 2016, 19.30 Uhr, Freidenkerzentrum Bayenstraße 11
Sonnensucher
DDR 1958
Wir hatten den Film im vergangenen Jahr vergeblich angekündigt. Die DVD war vergriffen. Wir mussten seinerzeit (24. März 2015) auf „Rosen für den Staatsanwalt“ (1959) von Wolfgang Staudte ausweichen. Auch ganz schön.
Aber nunmehr ist es gelungen, „Sonnensucher“ zu erwerben. Der Film spielt in der Wismut, wurde 1958 fertig, aber nicht aufgeführt. Den Verantwortlichen war er zu brisant. Regisseur Konrad Wolf hatte im Uranerzbergbau mal gejobbt und kannte die Probleme, die er aufgriff. Erst 1972 gelangte der Film in die Kinos. Er behandelt realistisch den Arbeitsalltag in der Wismut des Jahres 1950, rührt dabei an die Konflikte zwischen der sowjetischen Betriebsleitung, deutschen Kommunisten und zwangsverpflichteten Arbeitern.
Weiterlesen: Die DKP-Gruppe Innenstadt lädt zum nächsten Kinoabend ein.
Es referiert Peter Singer (Die Linke), Mitglied im Braunkohlenausschuss
Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt
Dienstag, den 19. Januar , 19.30 Uhr Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11
Am 4. Dezember 2015 hat der Bundestag die Beteiligung am Krieg in Syrien beschlossen. Damit werden alle Erfahrungen missachtet, die seit dem 11. September 2001 mit dem „Krieg gegen den Terror“ gemacht worden sind. Dieser Krieg ist Terror und er fördert den Terror. Der deutsche Einsatz verstößt gegen Grundgesetz und Völkerrecht. Er zwingt noch mehr Menschen aus den Kriegsgebieten zur Flucht. Er wird weitere Gelder sinnvollen sozialen Aufgaben vorenthalten. Er verstärkt die Gefahr von Terroranschlägen auch in unserem Land.Wir fordern von der Bundesregierung:
Respektierung von Grundgesetz und Völkerrecht
keine Beteiligung der Bundeswehr am sogenannten „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan, Syrien, Irak und Mali
Stopp aller Waffenexporte, insbesondere in den Nahen Osten, keine Kollaboration mit den diktatorischen Regimes, die den „IS“ fördernDafür wollen wir arbeiten, überzeugen und streiten, um gesellschaftliche Mehrheiten zu gewinnen.Konflikte friedlich lösen!
Schluss mit Krieg und Terror!Angeregt durch den Bundesweiten Friedensratschlag, wird dieser Text zu Weihnachten als Zeitungsanzeige verbreitet. 
DKP Köln 
www.dkp-koeln.de / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
V.i.S.d.P.: Stein, Bayenstr. 11, 50678 Köln  24.12.2015
Flugblatt "Kein Frieden"
Dienstag, 15. Dezember 2015. Es sah schon schön aus, als wir reinkamen. Und roch gut. Eine Pfanne dampfte, auf dem Tisch lag Gebäck, Kerzen flackerten. Flaschen entkorkten sich. Dirk begrüßte uns gut gelaunt. Klaus versprach zum Thema Krieg gegen Syrien einen Flugblatt-Text. Wenig später gab es eine vergnügliche Leseprobe aus dem Roman „Die Epigonen“ von Immermann. Über eine Schlägerei. Der Schriftsteller Karl Leberecht Immermann (1796 - 1840) war 1827 als Landgerichtsrat nach Düsseldorf gekommen. Kontakt hatte er u.a. zu Heine, Tieck, Freiligrath. Auch Grabbe hatte er eine Zeitlang unter seinen Fittichen, konnte ihn aber nur zeitweilig vom Suff fernhalten. Immermann war mit den Künstlern der Düsseldorfer Malerschule befreundet.
Sonntag, den 29. November 2015
Organisiert von der DKP-Gruppe Köln Innenstadt, namentlich von der hier klandestin wirkenden Fraktion «Ködüfreu» (Köln-Düsseldorfer Freundschaftsgesellschaft). Die Ködüfreu ist vor Jahren mal öffentlich wirksam geworden durch das Training von Omnipotenzphantasien. Immerhin sind Wirkungen heute noch nachweisbar.
Wir entsteigen der U-Bahn an der Haltestelle Tonhalle/Ehrenhof. Von der Haltestelle aus ergibt sich eine gute Sicht auf die Nordseite der Kunstakademie.
Die DKP Gruppe Innenstadt zeigt 
am 24. November, 19.30 Uhr, im Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11, 50678 Köln
den Film
von Costa-Gavras
Erscheinungsjahr 1969, 127 Minuten
In der Nacht zum 21. April 1967 putscht das griechische Militär unter Führung von Oberst Papadopoulos, Generalleutnant Pattakos und General Zoitakis. Die Junta verbietet sogleich lange Haare, Miniröcke, Sophokles, Tolstoi, Euripides, das Gläser-werfen nach Trinksprüchen, Streiks, Aristophanes, Ionesco, Sartre, Albee, Pinter, Pressefreiheit, Soziologie, Beckett, Dostojewski, Pop- und Volksmusik, moderne Mathematik sowie den Gebrauch des Buchstaben „Z“.
Im Altgriechischen bedeutet zεί „er lebt“.