Die EZB druckt keine 500-Euro-Scheine mehr.

Was steckt hinter den Absichten zur Beschränkung oder gar Abschaffung des Bargelds?

Kurze Einschätzung auf der MV der DKP Köln Innenstadt

Dieses Werk stellt eine Abbildung einer durch die Europäische Zentralbank (EZB) herausgegebenen Banknote dar. Das graphische Design ist durch die EZB urheberrechtlich geschützt, „darf [jedoch] ohne vorherige Genehmigung der EZB verwendet werden [...], solange Reproduktionen in der Werbung oder in Illustrationen nicht mit echten Banknoten verwechselt werden können.“ (EZB/2003/4 und EZB/2003/5 vom 20. März 2003)

Bekannt ist die Anekdote von der Oma, die ihr gesamtes Geld abheben will. Der Bankangestellte will es nicht glauben und fragt noch mal nach. Die alte Dame beharrt auf der Auszahlung ihrer Spareinlagen, nehmen wir mal an, von 12 000 Euro. Also zahlt der Kassierer das Geld vollständig aus, woraufhin die betagte Kundin die Scheine nachzählt und dem Kassierer mit Dank zurückreicht. Sie habe nur mal nachsehen wollen, ob ihr Geld noch da ist.
Der Witz liegt in der Verkennung des Bankgeschäfts, das darin besteht, dass die Bank mit anderer Leute Geld handelt. Wenn alle Einlagen kurzfristig abgezogen werden, wird die Bank insolvent. Schon das Gerücht über drohende Involvenz kann dazu führen, daß es wahr wird, beschleunigt durch den Grundsatz, wer zuerst kommt, mahlt zuerst.

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Indonesien 1965 und die Literatur zu diesem Thema

Die DKP Gruppe Innenstadt lädt ein

Indonesien 1965
und die Literatur zu diesem Thema

Dienstag, den 23. Februar 2016,
19.30 Uhr
Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11, 50678 Köln

Nach dem Militärputsch vom Oktober 1965 wurden in Indonesien unsere Genossinnen und Genossen von der PKI massenhaft umgebracht. Die Schätzungen über die Opferzahlen reichen von 500 000 bis 3 Millionen. Die Kommunis-tische Partei war auf ihre physische Vernichtung vollkommen unvorbereitet. Es unterblieben mediale und politische Reaktionen im Westen. Im Gegenteil. Einige offizielle Äußerungen ließen die Erleichterung über die Eindämmung der weltweit drittstärksten kommunistischen Partei (mit engen Beziehrungen zur KP Chinas) erkennen. Alexis Johnson, Staatssekretär im US-Außenministerium, meinte 1966: „Die Zurück-drängung der kommunistischen Flut im großen Land Indonesien wird wahrscheinlich neben dem Vietnamkrieg als einer der historisch bedeutendsten Wendepunkte in Asien in diesem Jahrzehnt gewertet werden.“

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Der tendenzielle Fall der Profitrate.

Liebe Freunde, Kollegen und Genossen,

Ihr seid hiermit herzlich zur nächsten Sitzung der MASCH am

Mittwoch, den 17. Februar um 19:30 Uhr im Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11

eingeladen.

Wir beschäftigen uns weiterhin mit der Krisenhaftigkeit des kapitalistischen Produktionsprozesses und dringen nun zum Kern der Sache vor:

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Ölpreis, Bankenkrach, Bargeld

Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt

Dienstag, den 16. Februar , 19.30 Uhr im Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11

Die DKP-Gruppe Innenstadt lädt zum nächsten Kinoabend ein.

Dienstag den 26. Januar 2016, 19.30 Uhr, Freidenkerzentrum Bayenstraße 11

Sonnensucher
DDR 1958

Wir hatten den Film im vergangenen Jahr vergeblich angekündigt. Die DVD war vergriffen. Wir mussten seinerzeit (24. März 2015) auf „Rosen für den Staatsanwalt“ (1959) von Wolfgang Staudte ausweichen. Auch ganz schön.

Aber nunmehr ist es gelungen, „Sonnensucher“ zu erwerben. Der Film spielt in der Wismut, wurde 1958 fertig, aber nicht aufgeführt. Den Verantwortlichen war er zu brisant. Regisseur Konrad Wolf hatte im Uranerzbergbau mal gejobbt und kannte die Probleme, die er aufgriff. Erst 1972 gelangte der Film in die Kinos. Er behandelt realistisch den Arbeitsalltag in der Wismut des Jahres 1950, rührt dabei an die Konflikte zwischen der sowjetischen Betriebsleitung, deutschen Kommunisten und zwangsverpflichteten Arbeitern.

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Anstehende Leitentscheidung der Landesregierung zur Braunkohle

Es referiert Peter Singer (Die Linke), Mitglied im Braunkohlenausschuss

Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt

Dienstag, den 19. Januar , 19.30 Uhr Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11

 

Mit himmlischen Heerscharen ins Kriegsjahr 2016

 

 

 

 

 

Weihnachten 2015: Kein Frieden

Am 4. Dezember 2015 hat der Bundestag die Beteiligung am Krieg in Syrien beschlossen. Damit werden alle Erfahrungen missachtet, die seit dem 11. September 2001 mit dem „Krieg gegen den Terror“ gemacht worden sind. Dieser Krieg ist Terror und er fördert den Terror. Der deutsche Einsatz verstößt gegen Grundgesetz und Völkerrecht. Er zwingt noch mehr Menschen aus den Kriegsgebieten zur Flucht. Er wird weitere Gelder sinnvollen sozialen Aufgaben vorenthalten. Er verstärkt die Gefahr von Terroranschlägen auch in unserem Land.Wir fordern von der Bundesregierung:
Respektierung von Grundgesetz und Völkerrecht
keine Beteiligung der Bundeswehr am sogenannten „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan, Syrien, Irak und Mali
Stopp aller Waffenexporte, insbesondere in den Nahen Osten, keine Kollaboration mit den diktatorischen Regimes, die den „IS“ fördernDafür wollen wir arbeiten, überzeugen und streiten, um gesellschaftliche Mehrheiten zu gewinnen.Konflikte friedlich lösen!
Schluss mit Krieg und Terror!Angeregt durch den Bundesweiten Friedensratschlag, wird dieser Text zu Weihnachten als Zeitungsanzeige verbreitet.

DKP Köln
www.dkp-koeln.de / Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
V.i.S.d.P.: Stein, Bayenstr. 11, 50678 Köln  24.12.2015

Flugblatt "Kein Frieden"

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