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Die visuelle Sprache der Revolution

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Kunst der Oktoberrevolution

Während des ersten Jahrzehnts benötigte die Sowjetunion, ein junger revolutionärer Staat, seine eigene visuelle Sprache. Aus dieser Dynamik entstand eine neue künstlerische Bewegung, die als Konstruktivismus bezeichnet wurde. Plakate, Zeitschriften und Buchcover wurden zum Hauptpropaganda-Instrument der neuen politischen Führung. Konstruktivistische Künstler erklärten das Ende der traditionellen Kunst und verkündeten den Beginn einer neuen Ära. Soziale, politische Veränderungen geschahen parallel zu ästhetischen Veränderungen in der Kunstszene bis in die 1930er Jahre.

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Gruppenabend der DKP Köln-Innenstadt

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Der Umbau der Kölner Oper und die Neoliberale Stadt


Die Kostensteigerungen für den Umbau der Kölner Oper sind astronomisch. Alle Parteien im Rat halten diese aber für bautechnisch und politisch alternativlos.

Wir wollen uns mit der Geschichte des Umbaus befassen und anhand des Begriffs der Neoliberalen Stadt aus der kritischen Stadtforschung eine Bewertung vornehmen:

 

  • Kommt der Umbau allen Bürgern zugute und dürfen deshalb Kürzungen im Sozialbereich nicht gegenübergestellt werden?
  • Oder ist die Einbettung des Umbaus in die städtischen Politik Ausdruck des urbanen Klassenkampfes?
  • Wem nützt das und wer bezahlt für den Umbau?

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Das achte Sommerfest der DKP Köln Innenstadt

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Über 60 Besucher, ein Plus in Gemüt und Kasse.

Der kleine Platz unter der Kastanie ist fürs Feiern geschaffen. Hin und wieder ballen sich Wolken zusammen. Aber es bleibt trocken und warm. Die amphibischen Eigenschaften des Freidenkerzentrums sind heute nicht gefordert. Gegen die Schwüle stehen kühle Getränke parat. Alles frisch renoviert, die Küche neu eingerichtet. Walter und Raimund waren fleißig.
Freunde und Nachbarn lassen sich locken, zumal lateinamerikanische Klänge an den Hauswänden widerhallen. Madeleine und Paco bedienen ihre Gitarren. Auch Horst Wollaeger singt. Die versprochenen Sauflieder von Robert Kaufmann bekommen wir nicht zu hören. Wegen Fieber hat er absagen müssen.

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Die bolivarische Revolution: Sie muss die vom Kapitalismus zerstörte Gesellschaften übernehmen.

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Veranstaltung mit Carolus Wimmer

Carolus WimmerDie Resonanz war ungewöhnlich stark. Schon im Juli hatte der Sekretär für internationale Beziehungen der Kommunistischen Partei Venezuelas (PCV), Carolus Wimmer, auf zahlreichen Veranstaltungen in der Bundesrepublik über die aktuelle Lage in Venezuela berichtet. Unser Genosse konnte für eine erneute Tournee gewonnen werden, die von der DKP und der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba organisiert wird. Am Montag, den 21. August 2017, war Carolus Wimmer in Köln-Mülheim. Hier gehörte noch die SSM (Sozialistische Selbsthilfe Mülheim) zu den einladenden Organisationen. 75 Menschen folgten der Einladung.

Dieter Hehr von der Kölner Gruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba wird von Wolgang Bergmann, DKP, vorgestellt. Er spricht kurz, bevor Carolus Wimmer das Wort erhält.

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De Rude Pooz Sommerfest im Severinsviertel, 26.August

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Die Innenstadtgruppe der DKP Köln lädt ein.

Flyer.

 

Wieso rebellieren die Armen nicht?

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Veranstaltung der DKP mit Carolus Wimmer von der KP Venezuelas

Am Montag, den 21.8.2017 in Köln-Mülheim, Bürgerhaus "MüTZe", Berlinerstrasse 77. In Venezuela reißen die Auseinandersetzungen zwischen oppositionellen Demonstranten und den Sicherheitskräften nicht ab.

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Leitantrag an den 22. Parteitag der DKP

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Die Gesellschaft verändern –
aber wie und wohin?

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Gedenken an Hiroshima und Nagasaki

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Fliessende Lichter

Diese kleinen Gebets-Lämpchen nennt man in Japan «Tōrō», also «Lichtkörbchen». Am 6. August vor 72 Jahren wurden in Hiroshima viele Menschen durch eine Uran-Atombombe getötet. An den jährlichen Gedenk-Abenden setzt man dort in Hiroshima diese Tōrō-Lichtlein mit den Namen der Getöteten, mit einem Gebet oder einer Botschaft am Ufer des Flusses gegenüber dem Atombomben-Gedächtnis-Dom auf das Wasser und lässt sie schwimmen,

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  2. Sommerfest der DKP-Gruppe Mülheim
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