Börschel zeigt uns den Bürzel. Es folgt ein Sturz, kein Stürzel.
Am frühen Abend des 18. April überraschen die Stadtwerke Köln (SWK) mit der Nachricht, dass der Ständige Ausschuss des SWK-Aufsichtsrats den bisherigen SWK-Aufsichtsratsvorsitzenden Martin Börschel zum 1. Oktober als hauptamtlichen Geschäftsführer der SWK vorschlägt. Schon neun Tage später heißt es kleinlaut: Der Ausschuss wird dem Aufsichtsrat in seiner nächsten Sitzung ein strukturiertes Verfahren für die anstehenden Personalentscheidungen für die SWK-Geschäftsführung vorschlagen. Schließlich hören wir am 30. April, der Aufsichtsrat beabsichtige, einen unabhängigen externen Gutachter mit einer Organisationsuntersuchung zu beauftragen, ob eine Neustrukturierung der Geschäftsführung der Stadtwerke Köln GmbH und Erweiterung um eine hauptamtliche Geschäftsführung unter unternehmerischen Gesichtspunkten geboten ist.
TOP 1. Wie sicher ist der Frieden? Referent: Peter Trinogga, Sprecher der VVN BdA. TOP 2. Die Mülheimer Initiative "Frische Luft" - ihre Aktion am 5. Juni und unser Beitrag dazu. TOP 3. Verschiedenes, u.a. Sommerfest.
Die DKP Köln erinnert anlässlich des 200. Geburtstags von Karl Marx mit einer Führung an sein Wirken in Köln. Führen und mit Informationen versorgen wird uns Klaus Stein.
Wir treffen uns am Samstag, den 5. Mai um 11Uhr am Alter Markt vor dem Turm des historischen Rathaus.
Wie jedes Jahr wird die DKP-Köln eine politische Maifeier veranstalten. Vorgesehen sind neben den üblichen einleitenden Worten Redebeiträge von - dem Vertreter der SSM als Grußwort - einem Kölner Gewerkschafter - einem belgischen Genossen - eines Aktivisten von "Fin Du Nucléaire"
Stegerwaldsiedlung: Mieterprotest gegen Vertreibung
Die Stegerwaldsiedlung in Mülheim gehört der DEWOG. Diese Wohnungsgesellschaft wurde 1950 durch die christliche Nothilfe und den Deutschen Caritasverband Freiburg unter Federführung von Prälat Dr. Alois Stegerwald gegründet. Sie gehört zu 100% der Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH. Auch die ist katholisch. Bei Beschwerden sollte man sich wohl gleich ans Kölner Erzbistum wenden.