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DKP-Köln Startseite

DGB Köln und IG Metall am 8. Mai

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 Blumen für EL DE.

Blumen am
EL-DE-Haus
zum
75. Jahrestag
der Befreiung
Deutschlands

 

Witich Roßmann (DGB Köln) und Dieter Kolsch (IG Metall Köln-Leverkusen) legten am 8. Mai zum Gedenken an die Befreiung vom Faschismus Blumen am NS-Dokumentationszentrum am Appellhof nieder.

Weiterlesen: DGB Köln und IG Metall am 8. Mai

1. Mai 2020 «unteilbar, solidarisch»

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Gegen Mietenwahnsinn
und Verdrängung

Ein Transparent zum 1. Mai 2020 «Gegen Mietenwahnsinn, Luxussanierung und Verdrängung» der «Initiative Recht auf Stadt Köln»

Foto: Klaus Stein

1. Mai 2020, 12.30 bis 13.30 Uhr. Heumarkt. Wo sonst der DGB die Maikundgebung veranstaltet, konnte eine Aktion das Kölner «Bündnisses gegen Mietenwahnsinn und Verdrängung» stattfinden. Voraussetzung war eine Ausnahmegenehmigung des Gesundheitsamtes mit einer Reihe von fälligen Auflagen. Es durften nicht mehr als 20 Personen teilnehmen. Sie mussten auf einer Liste stehen, welche zwei Monate lang aufzubewahren ist. Gefordert waren Mundschutz, Desinfektion, 3,5 Meter Abstand. Auf dem Boden war eine Fläche markiert, die für uns vorbehalten war. Ordnungsamt und Polizei kontrollierten.

Aber unsere Kundgebung war heute nicht die einzige auf dem Heumarkt. Zuvor stellte die IG BAU ihre Forderungen. Ähnliches geschah überall in der Stadt. 30 Gruppen machten unter der Losung «unteilbar, solidarisch» auf Notlagen der Menschen jetzt und über die Coronakrise hinaus aufmerksam.

Im Namen des Bündnisses gegen Mietenwahnsinn und Verdrängung hielt Klaus Stein eine Ansprache.


Rede von Klaus Stein zum 1. Mai 2020


Am 1. Mai 2020 auf dem Heumarkt (weitere Fotos)


Zwangsräumung vorerst verhindert!

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Familie samt 3jähriger Tochter
und 9 Monate altem Sohn sollten
auf die Straße gesetzt werden

Unterstützer mit einem Handzettel «Schutz vor Corona braucht ein Zuhause».

Foto: Daniel

Zwangsräumung vorerst verhindert! «Auch die aktuelle Lage hinsichtlich der vorliegenden Pandemie, stellt keinen ausreichenden Grund für einen Räumungsschutz dar... ist es ohne Probleme möglich, auch bei der bevorstehenden Zwangsräumung einen ausreichenden Abstand zu anderen Personen vor Ort zu halten, so dass auch einer eventuellen Ansteckung entsprechend vorgebeugt werden kann.»

Weiterlesen: Zwangsräumung vorerst verhindert!

75 Jahre Befreiung von Auschwitz Gedenktag in der Kölner Antoniterkirche

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Holocaust-Gedenken in der
Antoniter-Kirche in Köln
am 27. Januar 2020 – Frauen

Gesangsgruppe in der überfüllten Antoniter-Kirche in Köln.

75 Jahre Befreiung von Auschwitz Gedenktag in der Kölner Antoniterkirche
Foto: Klaus Müller    CC BY-SA 4.0

Die Erinnerung darf nicht enden. Der 27. Januar ist im Jahr 1996 von Bundespräsident Herzog als Auschwitzgedenktag proklamiert worden - 51 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz durch die Rote Armee und 32 Jahre nach dem Beginn des ersten Auschwitzprozesses in Frankfurt. Ausdrücklicher Anlass war, dass 50 Jahre nach der Befreiung in besonderer Weise, «der Opfer des nationalsozialistischen Rassenwahns und Völkermordes erinnert und der Millionen Menschen gedacht» worden war, «die durch das nationalsozialistische Regime entrechtet, verfolgt, gequält oder ermordet wurden.» Die Erinnerung dürfe nicht enden; sie müsse auch künftige Generationen zur Wachsamkeit mahnen.

In diesem Jahr, 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz, sind Wirken und Schicksal von Frauen das Thema der Veranstaltung. Die NS-Diktatur setzte ein rückschrittliches Frauenbild durch, minderte Bildungsmöglichkeiten und politische Mitwirkung von Frauen. Ab November 1933 war der Kölner Stadtrat frauenfrei.

Wir hören heute vom Widerstand der Papierarbeiterin und Kommunistin Gertrud Hamacher. Es wird von der KZ-Ärztin Herta Oberheuser berichtet. Und von der Jüdin Renée Düring, die ein frauentypisches KZ-Schicksal erleidet.


Zum vollständigen Bericht vom Gedenktag «75 Jahre Befreiung von Auschwitz»


Holocaust-Gedenken in der Antoniter-Kirche in Köln am 27. Januar 2020 (weitere Fotos)

Fotoserie zum Holocaust-Gedenken in der Antoniter-Kirche von Klaus Müller


Staatsterroristischer Mordanschlag in Nahost - «Defender 2020» in Europa

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Die Vermeidung von Frieden

Ein dicker Finger, nach hastig hingeworfenem Burger und unterbrochener Twitter-Message, hin, den roten Knopf zu drücken: Great!

Zwischen Burger und Twitter Mord Walter Stehling

Das Referat «Neues Jahr, neuer Krieg», das Klaus Stein auf der Mitgliederversammlung der Gruppe Köln Innenstadt vorgetragen hat, beinhaltet eine Darstellung des staatsterroristischen Mordanschlags auf General Soleimani und weitere neun Iraker und Iraner am 3. Januar durch das US-Militär. Diese Darstellung wird in den Zusammenhang der imperialistischen Politik der USA im Nahen Osten seit dem CIA-Putsch gegen den Iran getellt. Schließlich geht es um das NATO-Manöver «Defender 2020».

Trump erteilte den Mordbefehl nicht wegen «unmittelbarer Gefahr», wie die offizielle Begründung lautete, sondern wegen des Gegenteils. Denn es drohte zumindest Entspannung, wenn nicht sogar Frieden im Nahen oder Mittleren Osten.

Wie bei «Defender 2020», es geht um die Verhinderung der Friedensbemühungen.


Zum Vortrag «Neues Jahr, neuer Krieg»


 

«Defender 2020» Weggetreten! (weitere Fotos)


75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz Gedenkstunde in der Antoniterkirche

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Wirken und Schicksale von Frauen während der NS-Diktatur

Die Antoniterkirche während der Gedenkstunde am 27. Januar 2015


In diesem Jahr legen wir einen Schwerpunkt auf das Wirken und die Schicksale von Frauen während der Zeit des Nationalsozialismus.

Der Blick richtet sich auf Kölner Frauen – eine im Widerstand: unsere Genossin Gertrud Hamacher; auf eine Täterin, Herta Oberheuser, KZ-Ärztin in Ravensbrück; auf Renée Dühring, Kölner Jüdin, die in Auschwitz sterilisiert wurde, überlebt hat und feststellen durfte, dass ihre Sterilisation erfolglos war.

Sie wurde Mutter. Ihre Tochter Nomi Harper kommt auf Einladung der Projektgruppe Gedenktag 27. Januar hin aus San Francisco mit ihren beiden Söhnen zur Veranstaltung nach Köln.

Weiterlesen: 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz Gedenkstunde in der Antoniterkirche

CO2-Bepreisung versus Sozialverträglichkeit

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Junge Menschen, Fridays for Future Fahne, Plakate, «Rettet die Umwelt». 

29. November: Climate Action Köln

Gemeinsam
für Klima­gerechtigkeit

20.000 Menschen in Köln

Das Kölner Bündnis sagt: «Die profitorientierte Wirtschaft setzt immer mehr Treibhausgase frei. Statt auf CO2-Neutralität und Nachhaltigkeit zu setzen, verschärft sie die Klimakrise.

Die Erde verwandelt sich in einen lebensfeindlichen Planeten.

Die Klimabewegung wächst. Sie hat das Kimakrise unüberhörbar auf die Tagesordnung gesetzt. Allein in Deutschland haben am letzten globalen Klimastreiktag über 1,4 Millionen Menschen – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – eine nachhaltige Klimapolitik gefordert. Weil diese jedoch immer noch nicht in Sicht ist, ist es Zeit, ungehorsam zu werden und massenhaft einen Schritt weiterzugehen. Dabei wird von uns keine Eskalation ausgehen.

Uns reichen keine Klimapäckchen mehr. Wir sagen #NotMyKlimapaket, auf zum #Neustartklima und fordern eine komplette Neubearbeitung des Klimapakets!» (aus dem Aufruf)

Weiterlesen: CO2-Bepreisung versus Sozialverträglichkeit

26. November, Filmabend

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Filmplakat. Mann hängt im Stacheldraht «Nuit et Brouillard...».

Dienstag, 26. November, 19.30 Uhr
Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11

Die Gruppe DKP Innenstadt zeigt den Film

Nacht und Nebel

Nuit et brouillard
32 Minuten


Der Film wurde 1955 von Anatole Dauman auf Initiative des Historikers Henri Michel produziert. Regie führte Alain Resnais. Die Filmmusik komponierte Hanns Eisler.

Klaus Stein
Foto: Hanns Eisler Archiv


Einladung


 

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