Liebe Freunde, Kollegen und Genossen, die Beschäftigung mit dem Programm der DKP haben wir abgschlossen. Der nächste MASCH-Zirkel wird sich mit dem Zustand und den Perspektiven der heutigen Arbeiter- und Lohnabhängigenklasse befassen. Im Anhang befindet sich als Einstieg ein Auszug aus Werner Seppmann, "Die verleugnete Klasse. Zur Arbeiterklasse heute", in dem zentrale Fragen und Problembereiche zu diesem Thema aufgeworfen werden. Wir teffen uns am Mittwoch, den 21. Mätz um 19:30 Uhr im Freidenkerzentrum, Bayenstraße 11 um unter anderem auf der Grundlage dieses Textes bzw. Buches die weitere Planung und Strukturierung des Kurses vorzunehmen. Mit sozialistischen Grüßen Dirk
Es schneit, es ist kalt, die Straße glatt. 80 Menschen protestieren am 6. Februar vor der Trajanstraße 10 in der Südstadt. Sie folgen einem Aufruf der Initiative „Recht auf Stadt“. 22 Mieter im „Haus Baden“ haben die Kündigung erhalten. Die Demonstranten fordern die Rücknahme der Kündigungen.
Wir freuen uns über Rückmeldungen, Kritik und Anregungen. per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Liebe Freunde und Genossen, wir laden Euch herzlich zur Mitgliederversammlung der DKP Kalk ein.
Tagesordnung: 1) Aktuelles Thema (Die Debatte um die Essener Tafel) 2) Neues aus dem Kreisvorstand 3) Aktuelles aus dem Stadtbezirk / „Kalk Konkret“ (geplant ist die Herausgabe einer „Kalk Konkret“ nach dem Ostermarsch) 4) Verschiedenes
Rede zum 85. Jahrestag der „Schlacht in der Elsaßstraße“
Kundgebung zu den Vorfällen, die 1933 in der Elsaßstraße stattfanden.
Vor leider nur rund einem dutzend Genoss*innen und Freund*innen bei ziemlicher Kälte skizzierte der DKP-Redner kurz die Vorgänge vom 3.3.33 (sprich: Dretter Dretter Dreiundrissich) in der Elsaßstraße zu Köln:
Erinnerung an die vor 85 Jahren von SA und Polizei in der Elsaßstraße verschleppten Antifaschisten.
Samstag, der 3. März um 14 Uhr in der Elsaßstraße vor der Mahntafel
Elsaßstraße, 3. März 1933
Legendär sind die Mülleimer und Blumentöpfe, die am 3. März 1933 aus den Häusern der Elsaßstraße auf uniformierte Nazischläger fielen. Die SA hatte die Straße überfallen. Aber wenig später stürmte reguläre Polizei mit Maschinengewehren und gepanzerten Fahrzeugen die Häuser und nahm 70 Anwohner fest. Nicht alle überlebten das Naziregime. Daran erinnert eine Gedenktafel.
19. Februar 2018. Wo im Agnesviertel die Straßen eng, die Häuser hoch und freie Parkplätze selten sind, residiert ganz bescheiden die Unternehmensgruppe Haus Baden. Nach eigenen Angabe ein „Unternehmen mit Herz“. Haus Baden gehören in Köln und dem angrenzenden Umland 53 Häuser mit insgesamt 2.537 Wohnungen sowie zwei Objekte für Büros und Gewerbe.
Der Autoverkehr in Köln-Mülheim - besonders am Clevischen Ring, der Mülheimer Freiheit und der Bergisch Gladbacher Straße ist uns zu viel. Bezüglich der Umweltbelastung ist der Clevische Ring sogar trauriger Spitzenreiter in NRW.