Die Eigentumsfrage im Revier
Raus aus der Braunkohle!
Beschluß des Kölner Kreisvorstandes der DKP
Die Braunkohle schafft ein Klima-Desaster. Allein das Neurather Kraftwerk BoA 2/3 der RWE Power AG bläst jährlich mehr als 32 Millionen Tonnen Kohlendioxyd in die Atmosphäre. Zusammen mit den drei weiteren Großkraftwerken Weisweiler, Frimmersdorf und Niederaußem verdunkelt der Energiekonzern RWE den Kölner Himmel. Seine Wolkenfabriken tragen 100 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr ins Land. Das ist ein Drittel des Gesamtausstoßes von NRW. Es fallen 1 Kilo CO2 pro Kilo Wattstunde an. Die Braunkohleverstromung belastet die Region zudem mit Feinstaub, senkt das Grundwasser, verwüstet die Gegend, frisst den Hambacher Forst sowie ganze Dörfer samt landwirtschaftlichen Flächen.
Weiter zum Beschluss des KV Köln: Raus aus der Braunkohle!.
Pressemitteilung der Initiative «Recht auf Stadt» Köln
Mietersorgen in kirchlichen Mietwohnungen
Kardinal Woelki kümmert sich um Mieterprobleme
24. Dezember 2018, Heiligabend, 12.00 Uhr: Kalle Gerigk und Freunde der Gruppe «Recht auf Stadt» werfen einen Brief in den Briefkasten in der Kardinal-Frings-Str. 10, dem Amtssitz von Kardinal Woelki. Sie bitten darin um ein Gespräch.
Es geht um drängende soziale Probleme, die im Zusammenhang mit der Verwaltung von Wohnungen stehen.
Die Wohnungen gehören der DEWOG und der Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft mbH (ASW), für die das Erzbistum Verantwortung trägt.
Weiter zur Pressemitteilung.
Briefeinwurf in der Kardinal-Frings-Straße 10 und Zitat von Kardinal Woelki. (weitere Fotos)