Frieden für Berg-Karabach
Der 50. Jahrestag des Radikalenerlasses steht bevor
Trotz Pandemie und damit erschwerter Bedingungen trafen sich am Donnerstag, 15. Oktober, Vertreterinnen und Vertreter zahlreicher Initiativen zur Aufarbeitung der Berufsverbote aus der ganzen Bundesrepublik in Hannover.
Foto-Serien von Klaus R. Müller – Gerne dürfen die Fotos auch weiter verwendet oder geteilt werden, einzeln oder als Serie!
9. August 2020 – 75 Jahre Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki – Gedenken im Hiroshima-Nagasaki-Park in Köln beim Gedenkstein «ATOMWAFFEN ABSCHAFFEN»
https://photos.app.goo.gl/q8NSFRPE9uNEf6ob8
Diesen interessanten Beitrag fanden wir auf den deutschsprachigen
Internetseiten der Partei der Arbeit Belgiens (PTB-PVDA).
Tausende von Wissenschaftlern auf der ganzen Welt suchen nach Behandlungsmöglichkeiten für COVID-19. Die großen Pharmaunternehmen ihrerseits tun ihr möglichstes, um maximal von der Pandemie zu profitieren. Sie sind dafür verantwortlich, dass es diese Behandlungsmethoden immer noch nicht gibt.
2. Juni 2020 | Sofie Merckx und Anne Delespaul, beide Allgemeinmedizinerinnen bei Médecine pour le Peuple, sind der Auffassung, dass diese Unternehmen keinen einzigen Euro Gewinn aus dem Kampf gegen das Coronavirus ziehen sollten. Die PTB-PVDA hat im Parlament einen Antrag eingebracht, um durch verbindliche Lizenzen zu verhindern, dass ein Impfstoff oder ein Medikament von einem Pharma-Konzern patentiert werden kann.
Als die kubanischen Mediziner*innen vor zwei Monaten in der Lombardei eintrafen, richtete das Virus in der Lombardei geradezu ein Massaker an. Die norditalienische Region war zum Epizentrum der Pandemie in Italien geworden, das weitgehend privatisierte und auf Großkliniken ausgerichtete Gesundheitssystem der Region völlig überfordert.
Weiterlesen: Italien verabschiedet kubanische Mediziner*innen
Witich Roßmann (DGB Köln) und Dieter Kolsch (IG Metall Köln-Leverkusen) legten am 8. Mai zum Gedenken an die Befreiung vom Faschismus Blumen am NS-Dokumentationszentrum am Appellhof nieder.
Foto: 2020 | John Pasden, Flickr | CC BY-NC 2.0
Mit 67.000 Corona-Fällen waren die Provinz Hubei und die Provinzhauptstadt Wuhan das Epizentrum des Corona-Ausbruchs in China. Regierung und Behörden gehen davon aus, dass sie das Virus nach den umfangreichen Vorsichts- und Quarantänemaßnahmen im Griff haben.
Seit Mitte März versucht die chinesische Regierung, die Produktion wieder hochzufahren und den Shutdown der Betriebe zu beenden. Ein Unterfangen, das sich als schwieriger herausstellt als das Ankurbeln der Konjunktur nach der Finanzkrise 2008/09. Ein Neustart der Produktion erfolgt jedoch unter einer anderen politischen und geopolitischen Konstellation.
Der «Vorteil China!» liegt nicht nur im zeitlichen Vorsprung, sondern auch in der Tatsache begründet, dass der chinesische Shutdown nicht mit konjunkturellen Problemen überlagert war. Die wirtschaftlichen Parameter sind Grund für die Annahme, dass die verheerende Viren-Krankheit die grundlegende Stärke der chinesischen Wirtschaft nicht beeinträchtigen wird.
Für die Weltwirtschaft und Weltpolitik ergeben sich Herausforderungen in neuen Dimensionen, die einer weitergehenden Erörterung bedürfen.
China: Vom Lockdown und Shutdown zum Neustart.
ISW, China: Vom Lockdown und Shutdown zum Neustart (weitere Fotos)
«In der aktuellen Corona-Pandemie und der Diskussion über Herkunft und Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2 haben sich viele Unschärfen eingeschlichen. In den sozialen Medien – aber nicht nur dort – greifen Lügen, Mythen und Verschwörungstheorien um sich. Jede für sich verfolgt ein bestimmtes Ziel: Den politischen oder gesellschaftlichen Gegner, ein Land, eine Nation, eine Religion zu verunglimpfen und zu diskreditieren. Von dieser ‹Infodemie› ist China besonders betroffen. Im Folgenden haben wir die 16 gängigsten Un- und Halbwahrheiten rund um China und Covid-19 zusammengetragen und aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse und Argumentation widerlegt.»