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DKP-Köln Startseite

Ein Kölner Grundstückskrimi

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Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss
schont die Spekulanten Bauwens-Adenauer und Göttsch.

Die Alteburger Straße in der Kölner Südstadt unterquert hinter dem Friedenspark Richtung Süden
die Eisenbahnlinie. Rechts und links erstrecken sich von da bis zur Schönhauser Straße hässliche
Grundstücke, die schönfärberisch Domgärten genannt werden. Links liegt die Gaststätte Alteburg
mit Biergarten, dann sind auf der östlichen Seite der Straße Wohncontainer für Flüchtlinge zu
erkennen, solange plakatierte Bauzäune uns nicht die Sicht darauf nehmen. Auf der rechten Seite
wird Müll verwertet, dann folgt Brache, deren südlicher Teil von der Initiative Neuland für urbane
Gärtnerei („urban gardening“) genutzt wird.

Das gesamte Referat als pdf

Bilder


 

Zusammen wären wir unschlagbar!

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Gegen Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus ist gemeinsames Handeln nötig!

In der Kölnischen Rundschau vom 20. März 2017 heißt es unter Berufung auf den Kölner SPD-Vorsitzenden Jochen Ott unter dem Titel „Streit unter den AfD-Gegnern“: „Wie aus dem Präsidium zu erfahren war, wird auch eine Anreise von Linksautonomen aus anderen deutschen Städten befürchtet. Weil `Köln gegen Rechts´ diese zuletzt immer wieder bei Protesten zu integrieren versucht habe, sei `Köln stellt sich quer´ laut Ott nun auf Distanz gegangen“.

Da Vertreter von uns sowohl an den Gesprächen innerhalb des Bündnisses „Köln stellt sich quer“ als auch an Gesprächen zwischen den beiden antifaschistischen Bündnissen untereinander und mit dem Polizeipräsidenten teilgenommen haben, stellen wir fest, dass die zitierte Aussage (wenn sie so gefallen sein sollte) falsch ist und unsere Diskussionen in keiner Weise angemessen widerspiegelt.

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Elsaßstraße, 3. März 1933 - 4. März 2017

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Vor 84 Jahren: Terror in der Elsaßstrasse

Auf Flugblättern kündigte die DKP-Gruppe Köln Innenstadt ihre Aktion an. Die jährliche kleine Kundgebung fand am Nachmittag des 4. März 2017 statt - wie jedes Jahr aus Anlass des Jahrestags des Nazi-Überfalls auf die Elsaßstraße. Der Kreisvorsitzende Klaus Stein hielt ein kurze Ansprache.

Am 30. Januar 1933 war Hitler Reichskanzler geworden. Knapp einen Monat später konnten die Nazis den Terrorismus durch staatliche Gewaltmaßnahmen vervollständigen. Am 27. Februar 1933 brannte der Reichstag. Brandstifter waren die Nazis selbst, aber sie beschuldigten die Kommunisten, verhafteten noch Tausende in derselben Nacht.

Am Abend des 3. März marschiert die SA, uniformierte Nazischläger, in die Elsaßstraße. Zuvor konnten sie das nicht wagen. Legendär sind die Mülleimer und Blumentöpfe, mit denen sie beworfen werden. Arbeitersportler stellen sich ihnen in den Weg. Die SA muss sich zurückziehen.
Aber wenig später kommen sie zurück, begleitet von regulärer Polizei und gepanzerten Fahrzeugen. Der Mob schießt mit Maschinengewehren, stürmt die Häuser, nimmt über 70 Anwohner mit. Sie werden verhaftet, gefoltert. Nicht alle überleben das NS-Regime. Daran erinnert die Gedenktafel in der Elsaßstraße.

Weiterlesen: Elsaßstraße, 3. März 1933 - 4. März 2017

De Rude Pooz, Sonderausgabe zur Landtagswahl

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Titelblatt.

Stadtteil-Zeitung der DKP Köln-Innenstadt

Wählt Walter!

Walter Stehling:

«Die Teilhabe an Kultur und Bildung ist eng an den Kampf um die öffentliche Daseinsvorsorge in den Kommunen gebunden. Wer Museen gegen Bibliotheken, Sportplätze gegen Konzerthäuser ausspielt, schadet damit der kulturellen Entwicklung insgesamt. Gerade im kulturpolitschen Kampf ist immer zu hinterfragen: Wem nützt das? Ist das für alle zugänglich? Hebt es die allgemeine Lebensqualität? Kann man da auch noch was lernen? Denn das Ziel echter Kunstvermittlung sollte auch immer Erkenntnisgewinn sein. Kultur, Kunst und Bildung sind eine Einheit und können nicht gegeneinander gestellt werden. Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der ein Kleintheater konkurrenzlos neben dem Staatstheater steht – und beide von einem gebildeten Arbeiterpublikum goutiert werden können. …»

 

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"Kein Veedel für Rassismus" - jetzt auch in Mülheim

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Auch Mülheim wird sich der kölnweiten Bewegung gegen Rassismus anschliessen.

Die Grundlage dafür wird am 8. Februar 2017 um 19 Uhr im Kulturbunker gelegt. Die Mülheimer Sektion von "Kein Veedel für Rassismus" wird gegründet.

Der Gründungsaufruf als pdf


 

Zerrbilder oder Monster?

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Europäische Perspektiven

"Warten auf den Eintrag in die Liste"Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in ihrer Neujahrsansprache zu Silvester 2016 zunächst den Terror zum Thema gemacht, bevor sie über die europäischen Perspektiven sprach. Ich will auf das Thema Terror kurz eingehen – vorab so viel: Es ist kaum noch zu leugnen, dass der Rechtsterrorismus von unseren Geheimdiensten kommandiert wird. Aber vieles weist darauf hin, dass auch die Aktivitäten des islamischen Terrorismus von ihnen zugelassen, wenn nicht gelenkt werden. Allemal werden sie zur Einschränkung von demokratischen und sozialen Rechten genutzt. Zu prompt folgen den Anschlägen diesbezügliche Vorschläge und Maßnahmen.
Rabiat unterscheiden Polizei und andere Behörden nicht nur in Köln Verdächtige nach der sichtlichen Herkunft, wenn sie vorgeben, Kriminalität zu bekämpfen, sowie nach politischen Gesichtspunkten, wenn sie vorgeben, das Demonstrationsrecht zu schützen. Das haben am vergangenen Samstag 200 Antifaschisten zu spüren bekommen, als sie beim Protest gegen eine rassistische Demonstration von 55 Faschisten in eine Polizeifalle gerieten.

 

Das vollständige Referat als pdf


 

Rassimus – behördlich betreut

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Demonstrant mit VVN-Fahne.

1000 Polizisten sichern 55 Rassisten

Köln, Samstag, 7. Januar 2017, 14.00 Uhr: Ester Seitz, unterstützt von Pro NRW, hatte einen Marsch unter dem Motto «Ein Jahr nach dem Kölner Sex-Pogrom: Kein Vergeben, kein Vergessen!» angekündigt. 400 Teilnehmer waren avisiert, 55 kamen.

Das Bündnis «Köln gegen Rechts» rief zu Protesten auf, ebenso wie «Köln stellt sich quer» und andere antifaschistische Gruppen.

Vor dem Hauptbahnhof versammeln sich 500 Menschen zur Gegenkundgebung. Grüne und rote Fahnen. Der demagogische Charakter der Pro NRW-Aktion ist Thema: Frauen seien überall sexueller Gewalt ausgesetzt. In Deutschland werde alle drei Minuten eine Frau vergewaltigt, meist im häuslichen Umfeld. «Vergewaltiger sind Vergewaltiger, egal woher sie kommen.»

Weiterlesen: Rassimus – behördlich betreut

Politisch Verfolgte genießen Asylrecht

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„Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ der Vereinten Nationen von 1948

Ungefähr eine halbe Million Menschen flüchten während der NS-Herrschaft aus Deutschland. Ca. 40.000 haben politische Gründe, - sie sind aktive Angehörige der SPD, KPD, aber auch der katholisch orientierten Deutschen Zentrumspartei. Sie entfliehen Folter, Haft und KZ. 90 % aller Flüchtenden sind Jüdinnen und Juden.   Die Nazis nehmen ihnen zunächst Bildungs- und Berufsmöglichkeiten und dann später die Bürgerrechte.

Der gesamte Text wird bei klick auf das Bild als pdf  erscheinen.


 

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